„Die Stabsstelle für Fluglärmschutz ist Plattform für alle Frankfurter Bürger*innen“
Liebe Frankfurter*innen,
gerne möchte ich den aktuellen Newsletter nutzen, um mich Ihnen vorzustellen.
Seit Dezember 2022 leite ich das Team der Stabsstelle für Fluglärmschutz und stehe Ihnen neben meinen Mitarbeiter*innen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Nachdem ich rund fünf Jahre in der Verwaltung der Landeshauptstadt Stuttgart in leitender Position tätig war, bin ich in meine Heimat Hessen zurückgekehrt, um mich hier in Frankfurt dieser neuen und herausfordernden Aufgabe zu widmen. An die Stadt Frankfurt habe ich seit meiner Studienzeit an der Johann Wolfgang Goethe-Universität eine enge Bindung.
Ich sehe die Stabsstelle als eine Plattform für alle Frankfurter Bürger*innen, die erreichbar und transparent ist sowie Akteure vernetzen kann. Der Schutz der Frankfurter*innen und der Menschen in der Region hat höchste Priorität. Selbstverständlich versorgen wir Sie in diesem Kontext weiterhin mit verlässlichen Daten zu Fluglärm und -bewegungen. Unser Ziel ist der stetige Ausbau des Monitorings und die Informationen über aktuelle Entwicklungen, um daraus Handlungsempfehlungen ableiten zu können.
Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen und diese Entwicklungen diskutieren. Dazu laden wir Sie beispielsweise zu Veranstaltungen, wie dem heute auch angekündigten „Afterwork-Gespräch“ am 01. März ein, planen aber aktuell auch weitere Formate, um Sie alle als Frankfurter*innen mit einzubeziehen. Nur mit Ihrer Hilfe können wir die Verursacher, die Politik, aber auch die Nutzer*innen des Luftverkehrs für unser Thema sensibilisieren und Verbesserungen erreichen.
Fluglärm und Klimawandel sind eng miteinander verbunden. So ist für mich vor allem die zeitgemäße Gestaltung des zukünftigen Luftverkehrs ein zentraler Baustein und Instrument für mehr Schutz vor Fluglärm. Damit einher geht auch die Reduzierung der Schadstoffbelastungen und Gesundheitsrisiken für uns alle.
Ich sehe uns als Stadt Frankfurt hier in der Vorreiterrolle, um Ideen einzubringen, Prozesse anzustoßen und „Steine ins Rollen zu bringen“.